Wenn das Eigenheim in die Jahre gekommen ist und die Nebenkostenabrechnung ungeahnte Dimensionen erreicht, hilft nur noch eins: Die Gebäudehülle muss auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies gilt umso mehr, wenn die teure Heizenergie durch undichte Fensterrahmen und veraltete Isoliergläser nahezu ungehindert nach draußen verpufft. Wichtig ist dabei, nicht nur auf den Preis zu achten. „Günstige Fenster und Türen namhafter Hersteller sind eine gute Entscheidung – allerdings sollte man von Billigheimern die Finger lassen, sonst zahlt man am Ende nur drauf“, erklärt Andreas Finger, Produktmanager von der Firma MAHRENHOLZ aus Beverungen.
Hochwertige Produkte haben ihren Preis. Das gilt für viele Bereiche des Lebens: Sei es das schöne Design-Sofa für das Wohnzimmer, das stabile Fahrrad für eine große Trekkingtour oder der neue Familienkombi, der so einiges aushalten muss. Das gleiche gilt im Prinzip auch für Fenster und Türen: Modernisierer, die davon für viele Jahre und Jahrzehnte etwas haben wollen, sollten wissen, dass solche Hightech-Produkte einen bestimmten Wert haben. „Qualität hat immer ihren Preis. Rechnet man aber die Lebensdauer qualitativ hochwertiger Fenster und Türen dagegen, wird man schnell feststellen, dass sich das über die Jahre rechnet“, erklärt Andreas Finger. „Ich würde deshalb ein neues Fenster beim gut sortierten Fachhändler oder einem namhaften Hersteller kaufen und von den qualifizierten Mitarbeitern eines guten Fenster- und Fassadenfachbetriebs montieren lassen.“ Damit vermeidet man herbe Enttäuschungen, wie sie bei Billigprodukten schnell eintreten können. „Stammt das in Frage kommende Fenster- oder Türenmodell dann noch aus einer gütegesicherten Fertigung eines Fachbetriebes aus der näheren Umgebung des Wohnortes, ist dies ein weiteres wichtiges Indiz für hochwertige Produkte und ein Garant für langlebige Qualität. Außerdem können mögliche Reparaturen und Wartungsarbeiten so schnell und problemlos umgesetzt werden.“
Neue Fenster und Türen bieten vielfältige Extras
Neben dem Qualitätsgedanken sollten noch weitere Faktoren die Entscheidung für neue Fenster und Türen beeinflussen: die Extras, die diese hochwertigen Produkte bieten. Das fängt an bei der Wärmedämmung: „Was die Energieeinsparverordnung heute fordert, ist nur die Mindestanforderung. Mit einer etwas höheren Investition kauft man gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Fenster und Türen ein“, erklärt Andreas Finger. Sie halten im Winter dank fortschrittlicher Rahmenkonstruktionen und effektiver Wärmedämmverglasungen die teure Heizwärme im Raum und unterstützen die Heizung gleichzeitig als kostenloser Solarkollektor. „Aktuelle Modelle sind um rund 300 Prozent besser, als die, die vor rund 20 Jahren verkauft wurden“, so Andreas Finger. Außerdem bieten sie – je nach Automatisierungsgrad – viel Komfort für Jung und Alt, schützen vor Einbrechern, sorgen für eine Reduzierung von Straßen-, Flughafen- und Bahnlärm und verbinden den Hausbewohner komfortabel mit der Natur. Zusätzlich sorgen Fenster und Türen, aufgeschoben, weit geöffnet oder unter Zuhilfenahme spezieller Lüftungselemente, für frische Luft und transportieren gesundes Tageslicht in jeden Winkel der Wohnung. Noch mehr Sicherheit und Komfort erbringen automatisierte Elemente, die dabei helfen, dass jedes Fenster im Haus geschlossen wird. Finger-Print-Systeme und eine Kameraüberwachung tragen zusätzlich zu mehr Sicherheit bei. Daneben gibt es zahllose andere Automatisierungsmöglichkeiten: Rollläden fahren rauf und runter, die Terrassen- oder Balkontür öffnet sich nahezu lautlos und ein kurzes Stoßlüften bedeutet nicht mehr einen anstrengenden Marathon durchs gesamte Haus, weil sich nicht nur die Fenster selbstständig öffnen, sondern auch die Heizung eigenständig herunterregelt wird.
Der Expertenrat: „Ich möchte an dieser Stelle gerne den englischen Sozialreformer John Ruskin zitieren: ‚Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen wir das niedrigste Angebot an, müssen wir für das Risiko, das wir eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn wir das tun, dann haben wir auch genug Geld, um etwas Besseres zu bezahlen‘.“
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